Was für ein Gefühl

Die 18-jährige Alex arbeitet tagsüber als Schweißerin, nachts als Tänzerin in einem Nachtclub. Ihr großes Ziel ist es, am örtlichen Tanzkonservatorium aufgenommen und professionelle Tänzerin zu werden – das ist in etwa die Ausgangssituation des Films „Flashdance“ mit Jennifer Beals in der Hauptrolle, der 1983 seinen Siegeszug in den Kinos antrat.

Titelstück des Films ist das von Irene Cara gesungene Stück „Flashdance… What a Feeling“. Die Musik stammt von Giorgio Moroder, der das Stück auch produzierte, wie übrigens den ganzen Soundtrack zum Film. Der Text stammt von Irene Cara und Keith Forsey, die ihn im Taxi auf dem Weg ins Studio geschrieben haben sollen. Moroder hatte Irene Cara als Interpretin für das Titelstück gewählt, weil er von ihr als Sängerin des Stücks „Fame“, Titelsong des drei Jahre vorher veröffentlichten, gleichnamigen Films, begeistert gewesen ist.

Das Stück wurde zum Welthit und gewann einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“, einen Golden Globe Award in der Kategorie „Bester Filmsong“ und einen Grammy in der Kategorie „Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop“.

Das Musikvideo besteht ausschließlich aus Filmszenen.

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Eine Antwort

  1. 5. Februar 2020

    […] beim Video des Titelstücks des Films „Flashdance“, wurde das Video von „Maniac“ zu einem großen Teil aus Filmszenen […]

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