Das rockt
Es ist sicher unstrittig, dass Freddie Mercury ein bemerkenswerter Sänger war. Google Creative Lab und Google Research haben nun ein Programm – das FreddieMeter – entwickelt, das mit Hilfe der KI bewertet, wie nah man selber Freddie Mercurys Gesang kommt. Die KI analysiert Tonlage, Klangfarbe und Melodie und vergleicht sie mit dem Original. Am Ende wird ein Ergebnis ausgegeben, das man natürlich auch mit der Welt teilen kann.
Zur Auswahl stehen die Queen-Hits „Bohemian Rhapsody“, „Don’t Stop Me Now“, „Somebody to Love“ und „We Are the Champions“. Das Programm gibt es als App für das Smartphone und für Computer auch über die FreddieMeter-Website.
Das Projekt soll nicht nur Spaß machen, sondern auch den Mercury Phoenix Trust unterstützen, einer von den Queen-Mitgliedern Brian May und Roger Taylor und dem Manager Jim Beach gegründeten Stiftung, die die Bekämpfung der Immunschwächekrankheit Aids zum Ziel hat.
Wer in die Lieder nochmal hineinhören möchte – hier sind sie: