Besuch ist da

UfoZwei Kinder spielen vor dem Haus im Schnee. Plötzlich Schwankungen im Stromnetz, das Licht flackert, ein Leuchten hinter dem Haus… Die Kinder schauen nach und treffen hinter einem Schneemann auf E.T.

So beginnt ein Werbespot für Xfinity, einer Marke des US-amerikanischen Unternehmen Comcast Cable Communications, unter der dieses Kabelfernsehen, Telefonie und Internetdienste anbietet. Comcast Cable Communications ist ein Unternehmen der Comcast Corporation, der auch NBC Universal gehört und damit auch Universal Studios, die den Film „E.T. – Der Außerirdische“ (im Original „E.T. the Extra-Terrestrial“) Anfang der 1980er-Jahre produziert hatten.

Der sehr liebevoll produzierte Spot nimmt auf viele Elemente des Films Bezug, von der Ankunft E.T.s auf der Erde, dem Zusammentreffen mit Elliot (der im Spot von Henry Thomas dargestellt wird, dem Originalschauspieler aus dem mittlerweile 37 Jahre alten Film), einer verwelkten Pflanze, die E.T. wieder zum Blühen bringt, E.T.s leuchtendem Finger, dem Flug mit den BMX-Rädern vor dem Vollmond bis zur Abreise von der Erde.

Da sich seit den 1980ern einiges verändert hat und ja auch der Bezug zu Xfinity nicht zu kurz kommen darf, sind im Spot auch Szenen zu sehen, in denen Elliots Sohn E.T. das Internet auf einem Tablet erklärt und die Familie im Wohnzimmer einen Film per Video-on-Demand aufruft.

Freundschaft und die gemeinsam verbrachte Zeit in der Familie – gerade auch zu Weihnachten – sind letztlich die Botschaften, die der Spot transportiert (der dann auch den Titel „A Holiday Reunion“ trägt).

 
Es gibt auch eine Version des Spots vom britischen Medienkonzern Sky (der ebenfalls zur Comcast Corporation gehört), hier sogar in der Originalfassung und einer gekürzten, noch halb so langen Fassung.

 

 
Über den deutschen Ableger von Sky kommt auch das deutsche Publikum in den Genuss des bei Sky Deutschland synchronisierten Spots.

 

 
Und während in der Video-on-Demand-Szene des Originalspots noch „Holiday movies“ aufgerufen werden, sind es bei Sky „Christmas favourites“, woraus in der deutschen Version natürlich „Sissi“ geworden ist.

Zum Schluss dann auch noch das „Making of“ des Spots

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert